Berlin / Frankfurt, 16.12.2025 – Die Legal-Tech-Unternehmen BRYTER und Neo.Law kooperieren, um Rechtsabteilungen und Kanzleien den Einstieg in die Playbook-basierte Vertragsdurchsicht zu erleichtern. Im Mittelpunkt steht die enge Verzahnung von BEAMON AI, der KI-Produktivitätssuite für Anwälte, und neo:sense, dem präzisen, regelbasierten System für Vertragsprüfung direkt in Microsoft Word. Durch die Verbindung beider Technologien entsteht eine neue, vollständig integrierte Lösung, die juristische Teams von der Analyse über den Entwurf bis zur Prüfung und automatisierten Umsetzung begleitet und den gesamten Prozessablauf effizienter, sicherer und konsistenter gestaltet.

BEAMON AI bietet juristischen Anwendern eine umfassende Suite, die den gesamten Arbeitsprozess unterstützt. Die Plattform ermöglicht es, juristische Entwürfe in kurzer Zeit zu erstellen, relevante Informationen schneller zu recherchieren und komplexe Inhalte effizient zu prüfen. Darüber hinaus können Teams eigene, spezialisierte KI-Agenten entwickeln, die wiederkehrende fachliche Aufgaben übernehmen. Sie ermöglichen vollständig integrierte juristische Abläufe, bei denen Analyse, Entscheidungslogik und Ausführung miteinander verbunden sind.

neo:sense von Neo.Law verfolgt in Partnerschaft mit der JUVE-Top-50-Wirtschaftskanzlei orka einen technisch einzigartigen Ansatz, der maximale Sicherheit, Verlässlichkeit und juristische Präzision in der Vertragsprüfung gewährleistet. Das System arbeitet direkt in Microsoft Word und benötigt keinerlei Prompting. Nutzerinnen und Nutzer können Verträge auf Knopfdruck analysieren und modifizieren. Möglich wird dies durch die Kombination moderner KI-Modelle mit einer regelbasierten ContractEngine, die um kuratierte juristische Inhalte sowie maßgeschneiderte Playbooks ergänzt wird. Auf diese Weise bleibt die Sprache eines Unternehmens oder einer Kanzlei auf Wunsch vollständig erhalten, unabhängig davon, wer die Prüfung durchführt. Dadurch eignet sich neo:sense nicht nur für juristische Expertinnen und Experten, sondern kann unternehmensweit, auch von Nicht-Juristinnen und Nicht-Juristen, sicher genutzt werden. Das Ergebnis ist ein präziser, reproduzierbarer und compliance-konformer Prüfprozess.

Gemeinsam schaffen BEAMON AI und neo:sense ein holistisches System, das juristische Arbeit auf eine neue Art unterstützt: Nutzer können mit der Software Prozesse beschleunigen (oder komplett automatisieren), einheitlicher und nachvollziehbarer gestalten. Die Software verbindet KI-gestützte Dokumenten-Entwürfe, intelligenter Recherche, strukturierter Prüfung, regelbasierter Vertragsanalyse und automatisierten Workflows. Die Zusammenarbeit beider Systeme hebt juristische Produktivität auf ein neues Niveau, da Entscheidungen auf Basis fundierter Analysen getroffen werden können und sich ihre Umsetzung anschließend automatisch in den passenden Workflow eingliedert.

„BEAMON AI ermöglicht juristischen Teams echte KI-Produktivität, die weit über herkömmliche Textgenerierung hinausgeht. Durch die Partnerschaft mit Neo.Law erweitern wir unsere Plattform um eine präzise und regelbasierte Lösung für Vertragsprüfungen. Damit entsteht ein durchgängiges System, das juristische Arbeit von der Analyse über den Entwurf bis zur Kontrolle und Umsetzung neu definiert“, erklärt Michael Grupp, CEO von BRYTER.

Steffen Heym, Gründer von Neo.Law, ergänzt: „Mit neo:sense haben wir eine Lösung geschaffen, die juristische Präzision, Sicherheit und Standardisierung in der Vertragsprüfung neu denkt. Die technische Verbindung zu BRYTERs KI- und Workflow-Plattform schafft ein Ökosystem, das Kanzleien und Unternehmen nicht nur schneller, sondern auch verlässlicher arbeiten lässt. Die Kombination von KI-Ansätzen, regelbasierten Mechanismen und Playbooks bietet einen Grad an Kontrolle und Konsistenz, der im Markt bisher gefehlt hat.“

Die gemeinsame Lösung ist im Early-Access-Programm für Kanzleien und Rechtsabteilungen verfügbar. Interessierte Unternehmen können ab sofort einen Termin für eine individuelle Demo und eine Prozessanalyse vereinbaren.